Institut Ramon LLull

Katalanische Sprache und Kultur: internationaler denn je

24/01/2024

2023 war im Hinblick auf die Präsenz der katalanischen Sprache und Kultur auf internationalen Bühnen ein außergewöhnliches Jahr, dies zeigt sich auch an der Zunahme der Aktivitäten in allen Bereichen des Instituts Ramon Llull.




Die Präsenz der katalanischen Sprache und Kultur auf internationalen Bühnen hat im Jahr 2023 zugenommen, was durch die Zunahme der Aktivitäten in allen Bereichen des Instituts Ramon Llull belegt wird. Hervorzuheben sind dabei eine deutliche Aufstockung der Übersetzungsförderung, die Teilnahme an mehr Literaturmessen, die Förderung katalanischer Studien im Ausland mit Maßnahmen wie der Eröffnung eines neuen Lehrstuhls an der New York University (NYU) und eines Zentrums für Katalanistik in Siena, ein starkes Engagement für katalanische Talente mit mehr künstlerischen Darbietungen weltweit und die Förderung von Kunst- und Kulturproduktionen durch ein neues Residenzprogramm.

Pere Almeda, Direktor des Instituts Ramon Llull, erklärte: „Mit Unterstützung durch das Kulturministerium und im Einklang mit dem Haushaltsziel von 2 % für Kulturausgaben stand uns ein höheres Budget als je zuvor zur Verfügung, so dass wir in allen Bereichen mehr Aktivitäten als in den Vorjahren durchführen konnten. Als Beispiel möchte ich die Zunahme der Übersetzungen katalanischer Literatur und insbesondere die Wirkung und die Auswirkungen unserer Schriftstellerinnen hervorheben, deren Werke auf großes Interesse stoßen und von führenden internationalen Verlagen veröffentlicht werden.“

Literatur

Das IRL hat die Bekanntmachung katalanischer Literatur im Ausland durch finanzielle Unterstützung von Übersetzungen und Präsenz auf internationalen Messen und Festivals gefördert. Der Bereich Literatur verzeichnete in seinen Förderbereichen (Übersetzung, Comics und Bilderbücher und Öffentlichkeitsarbeit) einen bemerkenswerten Anstieg der Anträge , insgesamt wurden 422 Zuschüsse gewährt wurden, 37 % mehr als im Vorjahr.

139 Zuschüsse wurden für die Übersetzung von literarischen und philosophischen Texten aus dem Katalanischen und Okzitanischen in andere Sprachen vergeben, 8 % mehr als 2022, dazu gehörten Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur mit Autor*innen wie Care Santos, Jaume Copons und Anna Manso, Werke von klassischen Autor*innen wie Montserrat Roig, Ramon Llull, JV Foix, Mercè Rodoreda und Víctor Català und zeitgenössische Lyrik von Autor*innen wie Mireia Calafell, Maria Mercè Marçal oder Joan Todó, um nur einige zu nennen. Die Sprachen, in die am häufigsten übersetzt wurde, waren erneut Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Besonders hervorzuheben ist das Engagement für Comics und Bilderbücher. Insgesamt wurden für diese Genres 135 Stipendien vergeben, 48 % mehr als 2022. 2024 wird sich das IRL weiterhin auf das Genre Comics konzentrieren und zum ersten Mal mit einem eigenen Stand am Comicfestival in Angoulême (Frankreich) teilnehmen.

2023 war die IRL auf folgenden zwölf internationalen Literaturmessen vertreten: auf der Jugendbuch- und Jugendpressemesse in Montreuil (Frankreich), dem Internationalen Comicfestival von Angoulême (Frankreich), der Kinderbuchmesse Bologna (Italien), der AWP Buchmesse in Seattle (USA), der Buchmesse in London (Vereinigtes Königreich), dem Markt für Poesie (Frankreich), der Buchmesse in Turin, der Buchmesse in Göteborg (Schweden), der Frankfurter Buchmesse (Deutschland), der Brooklyn Book Fair (USA), der Buchmesse in Guadalajara (Mexiko) und zum ersten Mal auf der Sharjah International Book Fair (Vereinigte Arabische Emirate). 2024 werden neue Branchenveranstaltungen in Nordafrika und Asien hinzukommen.

Besonders erwähnenswert ist, dass ein Jahr, nach dem auf der Londoner Buchmesse katalanische Literatur und Kultur im Rahmen des Spotlight 2022 im Mittelpunkt standen, Eva Baltasar für den renommierten International Booker Prize nominiert wurde und El jardí dels set crepuscles von Miquel de Palol auf großes Echo in der englischsprachigen Literaturwelt stieß. Spanien und Barcelona werden 2024 bzw. 2025 offizielle Gäste der Buchmesse in Guadalajara sein, dies wird ideale Voraussetzungen für die Rezeption katalanischer Literatur in Lateinamerika schaffen.

Dieses Jahr fanden 11 Literatur-Residenzen statt, 40 % mehr als in den Jahren zuvor. Dies ist eine strategische Linie für die Zukunft, die sich im Rahmen des neuen Residenzen-Programms des Instituts widerspiegeln wird. In diesem Zusammenhang wird im Mai 2024 in Faberllull Olot eine Residenz zu Irene Solà stattfinden, bei der Verlagslektoren aus aller Welt ihre Erfahrungen mit der Übersetzung der katalanischen Autorin in ihre jeweiligen Sprachen austauschen werden.

Weitere Prioritäten für die Literatur im Jahr 2024 sind die verstärkte Unterstützung der Übersetzung von Lyrik, Texttheater und Klassikern durch spezifische Programme sowie die Entwicklung einer Strategie zur Schaffung neuer Chancen in Skandinavien und der arabischen Welt.

Sprache

Das IRL fördert das Studium der katalanischen Sprache im Ausland, und in diesem Jahr lernten 4709 Studierende verschiedener Niveaus in den Kursen der Xarxa Llull (insgesamt 27.632 Unterrichtsstunden) Katalanisch, zu den Kursinhalten gehörten auch Themen aus den Bereichen Linguistik, Kultur, Literatur und Übersetzung. Das war eine Steigerung um 17 % gegenüber den Vorjahren.

Derzeit bieten 130 Universitäten in aller Welt Lehrveranstaltungen zum Thema Katalanistik an, 90 davon werden direkt vom IRL unterstützt. Das Institut möchte dieses Netz weiter ausbauen und dabei strategische Länder in den Vordergrund stellen, in denen Katalanistik derzeit kaum oder gar nicht vertreten ist, insbesondere in Europa und Lateinamerika.

Eines der Ziele des IRL ist es, den Unterricht in Katalanisch mit beruflichen Chancen zu verbinden. Auf diese Weise haben insgesamt 130 Katalanisch-Studierende aus dem Ausland an Konferenzen und Seminaren zur Spezialisierung des Katalanischen in verschiedenen akademischen und künstlerischen Bereichen teilgenommen. Neu in diesem Jahr war das Seminar zur Untertitelung audiovisueller Inhalte , das sehr gut angenommen wurde und das auch 2024 stattfinden wird.

Darüber hinaus haben 160 Katalanischlehrkräfte, die im Ausland unterrichten, an ergänzenden und fachspezifischen Fortbildungskursen teilgenommen. In diesem Zusammenhang trafen sich in diesem Jahr 80 Katalanischlehrkräfte von ausländischen Universitäten in Valencia zur Internationalen Konferenz für Katalanischlehrkräfte, die das IRL jedes Jahr als Forum zu Fortbildung und Aktualisierung von Lehrmitteln und Ressourcen sowie zum Erfahrungsaustausch organisiert. Von 2003 bis heute haben mehr als 1600 Lehrkräfte an den sprachlichen und kulturellen Fortbildungsmaßnahmen auf Mallorca, in Andorra und Katalonien teilgenommen.

Darüber hinaus unterstützt das IRL akademische und kulturelle Aktivitäten (Konferenzen, Vorlesungen, Seminare, Konzerte, Kulturwochen usw.) an Universitäten im Ausland, mit denen Sichtbarkeit und Einfluss der Katalanistik gefördert und gleichzeitig das Bewusstsein für die katalanische Sprache und Kultur gestärkt werden sollen. 2023 wurden 84 Aktivitäten durchgeführt, 5 % mehr als im Vorjahr, dieser Trend dürfte sich fortsetzen, da es sich um eine der strategischen Linien des Instituts handelt.

Für die Auswahl von Lehrkräften wurden im Jahr 2023 zwei Ausschreibungen durchgeführt: eine im April für 20 Universitäten mit 86 Bewerbungen und eine im Dezember für 9 Universitäten mit insgesamt 66 Bewerbungen, was dem Trend der vergangenen Jahre entspricht

In diesem Jahr hat das IRL einen neuen Lehrstuhl an der New York University (NYU) eingerichtet. Damit erhöht sich die Zahl der Lehrstühle des Llull-Netzwerks auf sieben, wobei anzumerken ist, dass der Lehrstuhl für katalanische Kultur an der Universität Havanna und der Mercè-Rodoreda-Lehrstuhl an der City University of New York 2023 jeweils ihr 20-jähriges Bestehen feierten. Das IRL hat auch seine Forschungsprogramme weiter konsolidiert und mit dem Zentrum für Katalanistik in Siena das erste Studienzentrum in Italien eröffnet. Pere Almeda erklärte: „die Lehrstuhlprogramme und Studienzentren ermöglichen es, unsere Kultur in all ihren Aspekten an führenden Universitäten bekannt zu machen und der katalanischen akademischen Welt die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsnetzwerke zu stärken.“

Auf demselben Niveau wie in den letzten Jahren haben letztes Jahr insgesamt 1139 Studierende im Ausland die Prüfung zur Erlangung des katalanischen Sprachzertifikats abgelegt.

Kunst- und Kulturproduktion

Künstler und Künstlerinnen aus Katalonien sind international präsenter denn je. Der Bereich Kunst- und Kulturproduktion verzeichnete in allen seinen Sparten ein Wachstum mit insgesamt 3523 künstlerischen Darbietungen weltweit, eine Zunahme um 21 % gegenüber 2022.

Das IRL hat auch im vergangenen Jahr mit internationalen Veranstaltungsorten und Festivals zusammengearbeitet und die herausragende Teilnahme katalanischer und balearischer Künstler und Künstlerinnen ermöglicht, wie z. B. beim Exit-Festival und beim Festival für darstellende Künste Cratère Surfaces in Frankreich, bei denen elf bzw. fünf Kompanien auf dem Programm standen, sowie beim Festival Contempo im litauischen Kaunas, bei dem vier Kompanien im Mittelpunkt standen. Außerdem war das Institut in Südamerika präsent auf Festivals wie Santiago OFF, Temporada Alta in Iberoamerika und Teatro a Mil.

Darüber hinaus hat das Institut internationale Tourneen unterstützt, darunter Projekte wie UBU, eine in Deutschland und Frankreich aufgeführte Produktion des Museums Es Baluard für zeitgenössische Kunst in Palma mit Sucessió Miró unter Regie von Robert Wilson und The Pulse. Gravity & Other Myths, eine zeitgenössische Zirkusshow, die das Sommerfestival El Grec in Barcelona eröffnete und an der mehr als 30 Sängerinnen des Mädchenchors des Orfeó Català teilnahmen. Diese Produktion ging auf Tournee und gastierte in Montreal, Galway und Graz.

2023 hat das IRL in Zusammenarbeit mit anderen katalanischen Einrichtungen Residenzen für katalanische Künstler und Künstlerinnen in international renommierten Zentren gefördert. Beispiele sind Kooperationen von La Chartreuse in Villeneuve bei Avignon (Frankreich) mit dem Theater Tantarantana, von Playco in New York (Vereinigte Staaten) mit der Sala Beckett, mehrere Programme mit dem Theater Mercat de les Flors in Barcelona und das Programm Hivernem des Straßentheaterfestivals Fira Tàrrega. Gemeinsam mit dem Institut del Teatre Barcelona wurde die Teilnahme Kataloniens an der Prager Quadriennale, der weltweit wichtigsten Plattform für Szenografie, ermöglicht. Dort gewann die Installation Crop von Albert Pascual, Carlota Ricart und Raquel Cors den ČT Art Award für die sozial sensibelste Installation.

Im Bereich visuelle Künste war die von Leve in Zusammenarbeit mit Top Manta kuratierte Ausstellung Seguint el peix mit insgesamt 26.674 Besuchern die meistbesuchte der bisher sechs vom Institut Ramon Llull auf der Architekturbiennale in Venedig präsentierten Beiträge. 2024 wird die katalanische Kultur in die italienische Stadt zurückkehren, und zwar mit dem Projekt Bestiari des Künstlers Carlos Casas, das von Filipa Ramos kuratiert wird und Teil der 60. internationalen Kunstausstellung der Biennale di Venezia sein wird, die vom 20. April bis zum 24. November für das Publikum geöffnet sein wird.

Das Institut hat die katalanische Beteiligung an einigen der bestrenommierten Biennalen und Festivals der internationalen Szene mitorganisiert, wie z. B. BIENALSUR 2023 (mit Jordi Colomer, Antoni Muntadas, Joan Fontcuberta, Marc Vilanova), die 35. Biennale von São Paulo (mit Jorge Ribalta), die 16. Biennale von Cuenca (mit Max de Esteban und Marcelo Expósito) und die 36. Ausgabe der transmediale (mit Joana Moll). Darüber hinaus hat es dazu beigetragen, katalanisches Kunstschaffen bei prestigeträchtigen Veranstaltungen sichtbar zu machen, unter anderem durch Unterstützung der Ausstellung von Daniel Steegmann Mangrané in Kiasma (Helsinki), die mehr als 140.000 Besucher anzug (und die jetzt im Macba in Barcelona besichtigt werden kann), und der Veranstaltungen zum Tàpies-Jahr im Bozar (Brüssel) spielen konnte.

Im Bereich der visuellen Künste wird im kommenden Jahr unter anderem die Manifesta 2024 im Mittelpunkt stehen. Diese bedeutende internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst findet alle zwei Jahre jeweils in einer anderen europäischen Stadt statt und wird vom 8. September bis zum 24. November in Barcelona und 11 Städten der Metropolregion zu Gast sein. Das IRL gehört dem Organisationskomitee an.

Im Bereich Musik war New York das Zentrum eines Programms, das direkt vom IRL bzw. in Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Kulturakteuren organisiert wurde, wie die Konzerte von Joan Manen und die Hommage an Alícia de Larrocha und die beiden erfolgreichen Auftritte von Albert Guinovart und der Franz Schubert Filharmonia in der Carnegie Hall. Moderne Musik war in den Sommer- und Open-Air-Festivals im Lincoln Center mit La Sra.Tomasa und auf der Summerstage im Central Park vertreten, wo Queralt Lahoz, Marala, Lia Kali und DJ Trapella brillierten. In Mexiko fand das Festival MUTEK MX statt, bei dem die Welt der digitalen Kultur im Mittelpunkt steht. Unter dem Titel #FrenteCatalán wurden zum ersten Mal fünf multidisziplinäre Künstler*innen eingeladen: Shoeg, Tarta Relena, Marina Herlop, Alba G.Corral und Albert Barqué-Duran.

Erwähnenswert ist auch die Zusammenarbeit mit europäischen Netzwerken für die Verbreitung von Musik wie Jazz I Am, Liveurope und das European Forum of Worldwide Festivals. Frucht dieser Kooperation war die Organisation von 37 Konzerten an 15 Veranstaltungsorten und 2 großen Festivals. Darüber hinaus hat das IRL sechs internationale Residenzen gefördert, bei denen katalanische Musiker und Musikerinnen in Quebec, Nairobi, Lissabon, Seoul und Amsterdam mit lokalen Künstlern und Künstlerinnen zusammenarbeiten konnten.

Im Bereich Film haben sich katalanische Produktionen mit Auszeichnungen wie dem Goldenen Bären auf der Berlinale für Alcarràs von Carla Simón und dem Preis für den besten europäischen Film in der Directors' Fortnight auf dem Filmfestival Cannes für Creatura von Elena Martin auf der internationalen Bühne einen Namen gemacht. Festivals tragen zum einen dazu bei, künstlerisches Schaffen sichtbar zu machen, und unterstützen darüber hinaus auch die Konsolidierung des Erfolgs. Indem Schwerpunktprogramme zu katalanischen Produktionen angeboten werden, wird die Reichweite der Produktionen gestärkt und Dialog und kreativer Austausch werden gefördert. In diesem Zusammenhang hat das IRL 2023 gemeinsam mit Catalan Films (ICEC) die Teilnahme Kataloniens als Ehrengast an der 31. Ausgabe des Raindance Film Festivals in London organisiert. Auf dem Festival wurde eine Auswahl katalanischer Produktionen und professioneller Aktivitäten präsentiert und das Werk Upon Entry von Juan Sebastián Vásquez und Alejandro Rojas mit dem Discovery Award ausgezeichnet. Die Organisation von Festivals und Zyklen mit katalanischen Filmen im Ausland wird weiterhin eine der Prioritäten der IRL sein, wie z. B. das Catalan Film Festival, das im März 2024 in Schottland stattfinden wird.

Das IRL hat in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen wie der Katalanischen Filmakademie auch internationale Veranstaltungen organisiert. Der Cicle Gaudí konnte Grenzen überschreiten und wurde auch in Frankreich und Mexiko gezeigt. Das Institut ist entschlossen, die Internationalisierung dieses Zyklus in den nächsten Jahren fortzusetzen und hat für 2024 bereits die Ausweitung auf Chile, das Vereinigte Königreich und Deutschland sowie die Verlängerung der Ausstellung in Mexiko bestätigt.

Darüber hinaus hat das IRL auch andere Formate gefördert, die einen tieferen Einblick in ein bestimmtes Thema oder das Schaffen eines Filmemachers ermöglichen. Ein Beispiel ist die Retrospektive zu Albert Serra auf dem Filmfestival FICUNAM (Mexiko-Stadt), an deren Ausrichtung das IRL beteiligt war und die große Resonanz erfuhr. Format wie dieses möchte das die IRL in Zukunft verstärkt fördern.

Residenz-Programme

Im Bereich internationale Aufstellung hat das IRL letztes Jahr die Förderung der Internationalisierung des zeitgenössischen Kunstschaffens mit einem neuen Programm für Künstlerresidenzen weiter vorangetrieben. Die erste Ausschreibung umfasst internationale Residenzen in den Bereichen darstellende Kunst, Film, Musik, Design und Architektur.

2023 empfing Faberllull Olot, die vom Institut Ramon Llull in Zusammenarbeit mit der Stadt Olot verwaltete Residenz, 216 Künstler aus 33 Ländern als Teil von 13 Residenzprogrammen. Faber Andorra, das von der andorranischen Regierung und dem Institut Ramon Llull unterstützte individuelle Residenzprogramm, hat 6 Personen aus 5 Ländern aufgenommen.

Faberllull Olot beginnt das neue Jahr mit zwölf individuellen Residenzen im Januar, an denen Personen aus der ganzen Welt aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen. Im Februar findet der Hackató, statt, ein Residenzprogramm für aufstrebende Talente aus dem audiovisuellen Sektor statt, um sie durch Ausbildung und die Förderung von Produktionen beim Sprung in die Professionalität zu unterstützen.

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