Institut Ramon LLull

Katalanische Produktionen My Mexican Brezel und La Innocència werden auf dem Visionär Film Fest präsentiert

Kino .  Berlin, 08/11/2021

Núria Giménez, die Regisseurin von My Mexican Bretzel, nimmt an der Präsentation ihres Films auf dem Festival teil und wird sich an einer anschließenden Diskussion über den Film mit dem Publikum beteiligen.




Das Festival in seiner ursprünglichen Form findet in diesem Jahr vom 10. bis 14. November in den ACUD KINO Kinos in Berlin statt.

Das Visionär Film Festival - Encounters with new Talents versteht sich als interdisziplinäre, transnationale Plattform zum Aufbau von Netzwerken für den Austausch von Fachleuten aus den Bereichen Bildende Kunst, Film und Musik. Die Mission von Visionär ist es, gezielt junge Talente zu fördern und zum interkulturellen Dialog beizutragen, indem vielfältige Visionen zu gesellschaftspolitischen Themen präsentiert und die kulturellen Unterschiede der in Deutschland lebenden Gemeinschaften aufgezeigt werden.

Weitere Informationen unter: https://www.visionaerfilmfestival.com/de/2021/

Die dort präsentierten katalanischen Produktionen sind die folgenden:

My Mexikan Brezel, von Núria Giménez

– 12. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 20:00 Uhr
– 13. November 2021 @ACUDkino Kino 2, 17:00 Uhr

La Innocència, von Lucía Alemany

– 14. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 18:00 Uhr
– 14. November 2021 @ACUDkino Kino 2, 21:00 Uhr

Núria Gímenez (*1976, Barcelona) studierte Journalismus, Internationale Beziehungen und Dokumentarfilm. Nach ihrem Studium vertiefte sie ihr Wissen über das Filmemachen durch den Besuch von Masterclasses und Seminaren von Filmemacher*innen wie Virginia García del Pino, Wang Bing und Stephen Frears. 2017 drehte sie ihren ersten dokumentarischen Kurzfilm Kafeneio. Er wurde auf der DocumentaMadrid und dem Bogota Documentary International Film Festival gezeigt. My Mexican Bretzel (2019) ist ihr erster Spielfilm.

Lucía Alemany wurde 1985 in Traiguera, einem kleinen Valenzianischen Ort geboren. Mit 18 verließ sie die Stadt um in Vic Audiovisuelle Kommunikation zu studieren. 2009 begann sie ihr Studium an der ESCAC (Film and Audiovisual School of Catalonia) mit Schwerpunkt auf Regie. Während ihrer Studienzeit legte Lucía ihren Fokus darauf, Schauspieler*innen so realistisch wie möglich zu inszenieren. Sie stütze sich hierbei auf Improvisation als Hauptmotor ihrer Praktiken.

In diesem Jahr hat das Visionär Film Fest insgesamt sechs katalanische Produktionen ins Programm aufgenommen.

Während des Sommers wurden in Zusammenarbeit mit dem FeldKino zwei Veranstaltungen zum katalanischen Kino organisiert, mit den Produktionen "Las niñas" von Pilar Palomero und den Kurzfilmen "Daucus Carota" von Carola Linares und "Marleni, no Marlen" von Carmen Aumedes. Darüber hinaus arbeitet das Festival an seiner Ausweitung auf andere europäische Städte und wurde zum ersten Mal in Madrid mit einer Auswahl der besten Filme der letzten Jahre in Berlin präsentiert, darunter auch "Panteres" von Erika Sánchez Marco.

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