Institut Ramon LLull

MELTING SPACES: When restrictions become options

Kunst.  BARCELONA, 17/05/2021

Ein Jahr nach dem globalen Gesundheitsnotstand lösen Künstler, Kuratoren, Forscher und Kulturinstitutionen mehr denn je die Grenzen zwischen dem Digitalen, dem öffentlichen Raum und den traditionellen Formen des Zusammenkommens beim Teilen einer kulturellen Erfahrung auf.

 

Seit März 2020 sind sie alle gezwungen, alternative Wege für die Begegnung mit der Gemeinschaft vor Ort zu finden. Diese Vortragsreihe schlägt eine Reflexion darüber vor, wie sich kulturelle Praktiken verändert haben und welche Optionen sich entwickeln. Es wird ein offener Raum sein, um darüber zu diskutieren, wie wir aus dieser Situation lernen können, über die Chancen und Schwierigkeiten, die digitale Transformation, die sich verändernden öffentlichen Räume und die Rolle der öffentlichen Institutionen, die Kultur im Ausland fördern.

Das Projekt wird vom Institut Ramon Llull in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut organisiert. Kuratiert und moderiert von Aina Tur und Gila Kolb.




PROGRAMM

 

WE LOVE DIGITALITY. DOES DIGITALITY LOVE US BACK?

Ein Gespräch über Chancen und Schwierigkeiten der Digitalität im Kulturbereich

 

  • Termin: 16. März 2021, 17 Uhr
  • Gäste: Judit Carrera und Priv.-Doz. Dr. Martina Leeker
  • Künstlerische Intervention: von Mònica Rikic
  • Kuratiert und moderiert : Aina Tur & Gila Kol

Ein Jahr nach dem globalen Gesundheitsnotstand lösen Künstler, Kuratoren, Forscher und Kulturinstitutionen mehr denn je die Grenzen zwischen dem Digitalen, dem öffentlichen Raum und den traditionellen Formen des Zusammenkommens beim Teilen einer kulturellen Erfahrung auf.

Zum Auftakt der Gesprächsreihe werden Judit Carrera (CCCB Direktorin) und Priv.-Doz. Dr. Martina Leeker (Künstlerin und Forscherin) ein Gespräch führen, das sich auf kulturelle Praktiken und Forschung in den digitalen Bereichen konzentriert.

Wie kann ein multidisziplinäres Kulturzentrum seine Wissensproduktion von analog zu digital verlagern? Und wie verschiebt sich der Inhalt? Wie verschiebt sich der Raum? Wie verschiebt die Digitalität die Wahrnehmung und die Inszenierung des darstellenden Körpers?

LET’S DEAL WITH IT! (Part 1)

Ein Gespräch über die digitale Transformation der darstellenden Künste

 

 

Ein Jahr nach dem globalen Gesundheitsnotstand lösen Künstler, Kuratoren, Forscher und Kulturinstitutionen mehr denn je die Grenzen zwischen dem Digitalen, dem öffentlichen Raum und den traditionellen Formen des Zusammenkommens beim Teilen einer kulturellen Erfahrung auf.

In diesem Vortrag werden Fefa Noia (stellvertretende Direktorin des Centro Dramático Nacional), Jun. Prof. Dr. Konstanze Schütze & Alla Popp (Festival dgtl fmnsm) ein Gespräch führen, in dem sie ihre Überlegungen und Perspektiven zum Thema Darstellende Kunst und Digitalität teilen.

Welche Chancen bietet die Online-Programmierung für Ihre Kulturinstitution? Wie halten Sie den Kontakt mit dem Publikum? Wie gehen Sie damit um, online zu arbeiten, um online zu sein? Wie schaffen Sie einen femnistischen Gemeinschaftsraum? Wie schaffen Sie eine gemeinschaftliche Begegnung?

 

LET’S DEAL WITH IT! (Part 2)

Ein Gespräch über den öffentlichen Raum als kulturelle Bühne

 

 

Ein Jahr nach dem globalen Gesundheitsnotstand lösen Künstler, Kuratoren, Forscher und Kulturinstitutionen mehr denn je die Grenzen zwischen dem Digitalen, dem öffentlichen Raum und den traditionellen Formen des Zusammenkommens beim Teilen einer kulturellen Erfahrung auf.

In diesem Vortrag werden Anna Giribet (Künstlerische Leiterin Fira Tàrrega) und Kathrin Tidemann ein Gespräch über den öffentlichen Raum als kulturelle Plattform führen.

Was sind die Besonderheiten des öffentlichen Raums als kulturelle Bühne? Was kann jenseits der konventionellen Spielstätten gemacht werden? Wer ist dann das Publikum? Welchen Nutzen bieten die gemeinschaftlichen und kollektiven Zugänge zum Stadtraum?

A transnational series of talks about how cultural agents are facing the current situation

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