Institut Ramon LLull

Besllum Art Visual und Octavi Rumbau sind im Rahmen des Festivals „Klang der Dinge“ im September

Berlin, 08/09/2019

Mit »KLANG DER DINGE« (5. – 8.9.2019) wird die Schaubude Berlin wieder zum Begegnungsort für experimentelle Musik und musikalisches Objekttheater.




Durch die langjährige Zusammenarbeit mit dem Institut Ramon Llull waren in den vergangenen Jahren bereits katalanische Künstler wie Xesca Salvà, Xavier Bobés, David Espinosa und Künstlergruppen wie Cabo San Roque beim Festival Theater der Dinge in der Schaubude zu Gast. In diesem Jahr kommt die Produktion „Lumimic. Variations II“ von Besllum Art Visual und Octavi Rumbau im Rahmen des Festivals „Klang der Dinge“ im September 2019 zur Deutschlandpremiere.

Besllum Art Visual & Octavi Rumbau: Lumimic. Variations II

6. September 2019 / Deutschlandpremiere Schaubude Berlin, Saal  / 23.30

Das Mikrouniversum aus Farbpartikeln, Schatten, Gesten und Licht des katalanischen Duos Besllum trifft auf die zeitmodellierenden Soundscapes des Komponisten Octavi Rumbau: Objekte, organische Stoffe und Flüssigkeiten werden dank Diaprojektoren zu imaginären Landschaften, zu Blutbahnen, Nervengeweben oder zum Kosmos. Ein Raum für intime Erfahrungen, voller poetischer Abstraktion.

Octavi Rumbau wurde 1980 in Barcelona geboren.  Seine jüngste Arbeit konzentriert sich auf die Suche nach neuen Klangräumen zwischen Instrument und Elektronik, sowie untersucht sie die Formbarkeit des musikalischen Tempos. Seine Werke werden in zahlreichen Konzerten und Festivals international aufgeführt. Als klassisch ausgebildeter Pianist studierte er Komposition, Orchestration und gleichzeitig Computermusik. Er gewann Wettbewerbe und empfing mehrere Preise, darunter den ersten Berliner Opernpreis 2013. Derzeit ist Octavi Rumbeau Professor für Elektroakustik am Musikkonservatorium der Balearen und unterrichtet in der Werkstatt der Músics Escola Superior d’Estudis Musicals in Barcelona.

Besllum  wurden in Mallorca 2011 gegründet. Besllum ist ein Projekt, das audiovisuelle Szenen durch experimentelle Technik erforscht und kreiert. Seine Schöpfer sind Joana M. Pericàs und Pau Caracuel. Der Begriff “Besllum” bezeichnet ihr Konzept, mit Licht und Schatten Dingen eine andere Existenz zu verleihen. In der ersten Phase ihrer geschichte und mit dem Wunsch nach Interaktion mit anderen künstlern, konnten sie für die Zusammenarbeit die Klangkünstler „Kaum“ (Silvina Ávila und Jan Gerdes) gewinnen.  Ihre ersten Performances fanden an Orten für zeitgenössische Kunst auf Mallorca statt. 2015 performten sie in Barcelona und 2017 auf dem Incanti Festival in Turin.

https://www.youtube.com/watch?v=-b7m6E5ecPU
http://octavirumbau.com/

 

Schaubude Berlin

2019 erhielt die Schaubude Berlin und ihr Künstlerischer Leiter, Tim Sandweg, den ASSITEJ Veranstalterpreis 2019 für ausgezeichnetes Engagement im Kinder- und Jugendtheater. 2017 wurde der Schaubude Berlin für ihre künstlerische Arbeit der Theaterpreis des Bundes verliehen. Die Schaubude Berlin ist eine Einrichtung der Kulturprojekte Berlin GmbH.

 

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit dem Institut Ramon Llull waren in den vergangenen Jahren bereits katalanische Künstler wie Xesca Salvà, Xavier Bobés, David Espinosa und Künstlergruppen wie Cabo San Roque beim Festival Theater der Dinge in der Schaubude zu Gast

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