Institut Ramon Llull/ Newsletter # 65

SEPTEMBER 2016 / BERLIN, DEUTSCHLAND

Berlin

 
03/11/2016

Xavier Bobés, David Espinosa und Agrupación Señor Serrano: Drei katalanischen Deutschland Premiere beim Internationales Festival des zeitgenössisches Figuren- und Objekttheaters

"Theater der Dinge 2016" präsentiert neue Produktionen von Xavier Bobés, David Espinosa und Agrupación Señor Serrano und stellt somit drei wichtige Positionen des zeitgenössischen Objekttheaters Kataloniens vor. Vom 28. Oktober bis 3. November 2016 veranstaltet die SCHAUBUDE BERLIN das internationale Festival des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters „Theater der Dinge“ mit Künstler*innen aus Katalonien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, der Schweiz und Deutschland.

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Berlin,  16/10/2016

Büro für postidentisches Leben hat in der Neuköllner Oper Deutschland Premiere

Nach ihrer Uraufführung beim diesjährigen GREC Festival Barcelona kommt das Büro für postidentisches Leben nun nach Berlin. Ein poetisch-spekulativer Abend in deutscher, spanischer und englischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Der Stuck, von Marc Rosich, Matthias Rebstock und Tilman Rammstedt, präsentiert eine Spekulation über die Freiheit.

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Berlin, Hamburg und München,  09/10/2016

Die katalanische Filme "El Rey tuerto" und "Ajoblanco" beim 5. Spanischen Filmfest Berlin

Dieses Jahr findet vom 6. bis 9. Oktober in den Sälen des Moviemento Kino Berlin das 5. Spanische Filmfest Berlin statt. Mit „El Rey tuerto“ von Marc Crehuet und "Ajoblanco" von David Fernández de Castro stehen zwei katalanische Produktionen auf dem Programm. Alle Filme werden im Originalton mit Untertiteln vorgeführt. Auch dieses Jahr wird das Festival in Hamburg und München.



 

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Brühl,  15/01/2017

Jaume Plensa: „Die innere Sicht“ im Max-Ernst-Museum Brühl des LVR

Laut Jaume Plensa ist eine Skulptur "die beste Art, eine Frage zu stellen". Der 1955 in Barcelona geborene Künstler zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauern weltweit. Seine spektakulären und zugleich meditativen Skulpturen befinden sich an öffentlichen Plätzen auf der ganzen Welt. Bis in die 1990er Jahre hinein war Plensa vor allem für seine gusseisernen Plastiken bekannt. Weitere Materialien wie Glas und Polyesterkunstharz, Stahl, Alabaster, Bronze und Holz wurden mit den Jahren ebenso bedeutend im Zusammenspiel mit den immateriellen "Werkstoffen" Licht, Wort und Klang.

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Bochum, Bamberg, Freiburg, Berlin ,  31/12/2016

Die Wanderausstellung "Die unaussprechliche Wahrheit" beginnt ihre Rundreise an der Ruhr-Universität Bochum

Um die vielen Facetten des mallorquinischen Philosophen Ramon Llull einem breiten Publikum nahe zu bringen, hat das katalanische Kulturinstitut Institut Ramon Llull zum siebenhundertsten Todestag des wegweisenden Denkers eine Ausstellung konzipiert, die nun an verschiedenen Universitäten in Frankreich, Großbritannien und Deutschland zu sehen sein wird. In diesen drei europäischen Ländern konzentriert sich die größte Anzahl von Universitäten mit einem Studiengang oder Forschungsprojekt zur katalanischen Sprache, Literatur und Kultur.

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