Die katalanische Band, welche die meisten Konzerte im Ausland spielt und mit ihrem Sound und ihrer Haltung das Publikum und die Musikpresse der halben Welt erobert hat, ist keine Pop-Band… Die wirkliche und authentische “Mestizaje“, welche von Barcelona aus die Grenzen überschreitet, hat einen Namen: Che Sudaka. Im Januar und Februar tourt die Band durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.  

Zum neunten Mal laden die Mittelmeer-Filmtage vom 22. Januar bis zum 2. Februar 2014 ein, einen Blick auf das Filmschaffen der Länder rund um das »mare nostrum« zu werfen.

Der Schwerpunkt des diesjährigen Programms liegt bei Filmen über die junge Generation, und zum ersten Mal bieten die Mittelmeer-Filmtage eine eigene Reihe mit Filmen für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.

Insgesamt über 25 Filme aus 10 verschiedenen Mittelmeerländern werden gezeigt - darunter vier französische Filme, davon zwei Kinderfilme.  

Die erste Ausstellung von BCQ Baena Casamor in Deutschland steht unter dem signifikanten Titel „Architektonische Landschaften“. Dieses Motto gibt jedoch nicht nur einen Hinweis auf das eigene Verständnis vom engen Zusammenhang zwischen Architektur als gebautem Objekt und dem sie umgebenden Freiraum (oder umgekehrt). Der Begriff „Architektonische Landschaften“ verweist gleichzeitig auf ein besonderes Merkmal der Arbeit spanischer Architekten. Denn die strikte Trennung zwischen der Architektur eines Gebäudes und der einer Landschaft existiert dort nicht in jenem Maße, wie das z.B. im deutschsprachigen Kulturkreis überwiegend der Fall ist. Positives und negatives Raumvolumen werden vielmehr in ihrer dialektischen Einheit betrachtet; naturgemäß zum Vorteil beider.

Nach langjährigen Stationen in Amsterdam und New York lebt Albert Vila seit einiger Zeit wieder in seiner Heimatstadt Barcelona. Dort und darüber hinaus in ganz Europa hat er sich sowohl als Gitarrist als auch als Komponist zu einer nicht zu überhörenden Stimme entwickelt.

Manel hat es als erste ausschließlich auf Katalanisch singende Band an die Nummer Eins der spanischen Charts geschafft. Ihre Musik ist eine Mischung aus Indie-Rock und Pop, traditionell katalanischem Folk und elektronischen Einflüssen. Sie sind nicht nur Lieblingsband des Bayern-Trainers Pep Guardiola, sie nehmen derzeit eine herausragende Rolle in der spanischen Musiklandschaft ein. Ausgezeichnet wurden sie mit zahlreichen Preisen.

Die Trilogie wurde seit 2008 in neun Sprachen übersetzt und in fünfzehn Ländern bereits über vierzig Mal inszeniert. 2013 erhielt Esteve Soler für das surrealistische „Gegen den Fortschritt“ den Godot Prize für das beste zeitgenössische Stück des Jahres. Der 1976 geborene Autor lebt in Barcelona und lehrt szenisches Schreiben an der Sala Beckett.