Institut Ramon Llull

Newsletter # 113

APRIL 2021

Kunst.  BARCELONA,  04/03/2021

MELTING SPACES: When restrictions become options

Ein Jahr nach dem globalen Gesundheitsnotstand lösen Künstler, Kuratoren, Forscher und Kulturinstitutionen mehr denn je die Grenzen zwischen dem Digitalen, dem öffentlichen Raum und den traditionellen Formen des Zusammenkommens beim Teilen einer kulturellen Erfahrung auf.

 

Seit März 2020 sind sie alle gezwungen, alternative Wege für die Begegnung mit der Gemeinschaft vor Ort zu finden. Diese Vortragsreihe schlägt eine Reflexion darüber vor, wie sich kulturelle Praktiken verändert haben und welche Optionen sich entwickeln. Es wird ein offener Raum sein, um darüber zu diskutieren, wie wir aus dieser Situation lernen können, über die Chancen und Schwierigkeiten, die digitale Transformation, die sich verändernden öffentlichen Räume und die Rolle der öffentlichen Institutionen, die Kultur im Ausland fördern.

Das Projekt wird vom Institut Ramon Llull in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut organisiert. Kuratiert und moderiert von Aina Tur und Gila Kolb.

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Kunst.  Berlin,  26/03/2021

Das katalansiche Architekturbüro Harquitectes ist Kunstpreisträger 2021 der Sparte Baukunst

Harquiteces, das sind David Lorente Ibáñez, Josep Ricard Ulldemolins, Xavier Ros Majó und Roger Tudó Galí aus Sabadell bei Barcelona. Im Jahr 2000 gründeten sie gemeinsam das Architekturbüro Harquitectes. “Während der letzten zwanzig Jahre haben Harquitectes eine nennenswerte Architektur geschaffen, die sich harmonisch in die Geographie Kataloniens einfügt, vom urbanen Zentrum bis hin zu den extensiven Vororten und Dörfern” lautet die Aussage der Jury des Berliner Kunstpreises.  

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Literatur .  Berlin,  08/04/2021

Najat El Hachmi präsentiert »Eine fremde Tochter« im Literaturhaus Berlin  

Najat el Hachmi präsentiert dem deutschsprachigen Publikum ihren Roman „Eine fremde Tochter“, in einer viruellen Veranstaltung die Teil des Programms des Literaturhaus Berlin ist. 

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Kunst.  On line ,  09/04/2021

Who’s afraid of Raimunda? von Josep Caballero García ist nun als Film online verfügbar

„Queer is not a label for me. It is my artistic as well as my life practice.“ schreibt Caballero García auf seiner Website. Ein Einblick in die Queerness als seine künstlerische Praxis ist nun mit der Veröffentlichung der Filmreihe „Who’s afraif of Raimunda“ für alle kostenfrei möglich.

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Sprache .  31/03/2021

Die XarxaLlull lässt gemeinsam mit TCNDigital den Vorhang fallen

Das Institut Ramon Llull und das Teatre Nacional de Catalunya haben eine Vereinbarung getroffen, damit Lehrer*innen für Katalanistikstudien an Universitäten im Ausland die Inhalte des TNCDigital nutzen können.

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Literatur .  Barcelona,  22/03/2021

Das CCCB und das Llull geben dem zeitgenössischen katalanischen Denken internationale Impulse

Am 25. März findet im CCCB ein Gespräch unter Beteiligung von Marina Garcés, Íngrid Guardiola und Raül Garrigasait statt, moderiert von Anna Punsoda: Drei Ansichten über Freiheit.

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Literatur .  Berlin/Barcelona,  22/03/2021

Schulung: Lektoren von Originalen für Verleger

Das Institut Ramon Llull organisiert die Schulung: Lektoren von Originalen für Verleger mit dem Ziel, Leser für Verlage auszubilden, die literarische Originalwerke in katalanischer Sprache lesen können, um Auswertungsberichte zu erstellen und damit in den deutschen Verlagsbereich einzusteigen. Der Kurs findet über die Zoom-Plattform am 25. und 30. März statt.

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Kunst.  Berlin,  22/03/2021

Die katalanische Künstlerin Mariona Berenguer ist Teil des Berliner Residenzprogramms GlogauAIR

Mariona Berenguer (Barcelona, 1992) ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die vor allem im Bereich der Installationen arbeitet und spielerisch mit verschiedenen Elementen wie Licht, Bild und Bewegung arbeitet.

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