Institut Ramon Llull

Newsletter # 110

NOVEMBER 2020

Kino .  17/11/2020

Die ehrgeizigste Ausgabe des katalanischen Filmfestivals von Schottland beginnt

Eine neue Ausgabe des katalanischen Filmfestivals von Schottland findet vom 19. November bis zum 6. Dezember 2020 statt. Das Festival, das von der CinemaAttic-Sammlung organisiert wird, ist zu einem der wichtigsten Ereignisse für katalanische audiovisuelle Medien im Ausland geworden. Dieses Jahr, wo die Krise von Covid-19 das Festival verlangsamt hat, hat es sein Programm deutlich erweitert.

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Sprache .  Marbugr,  17/11/2020

Die Schriftstellerin Bel Olid gibt einen Vortrag an der Philipps-Universität Marburg

Die Schriftstellerin und Übersetzerin Bel Olid lädt ein zu ihrem Vortrag Llibres, per fer-se’n un búnquer o unes ales, in dem Sie über das Schreiben und die Übersetzung ins katalanische als queere Frau sprechen wird.

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Kino .  Frankfurt,  17/11/2020

Die Universität Frankfurt wird den Film "La mort de Guillem" präsentieren

Die Universität Frankfurt wird den Film "La mort de Guillem" am 26.11.2020 um 18:00 Uhr präsentieren. Dabei werden sie außerdem mit dem Regisseur Carlos Marqués-Marcet und den Drehbuchautoren Roger Danès und Alfred Pérez Fargas sprechen.

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Architektur und Design.  13/11/2020

RCR Arquitectes Pritzker 2017 und MiAS Arquitectes stellen im Centre Pompidou in Paris aus

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Viena,  11/11/2020

Katalanische Linguistik-Konferenz in Wien

Die Konferenz für katalanische Linguistik in Wien ist ein jährliches Symposium, das die neuesten Forscher auf dem Gebiet der theoretischen Linguistik des Katalanischen zusammenbringt. Die erste Ausgabe findet am 13. November 2020 statt.

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Sprache .  Leipzig,  11/11/2020

Montserrat Bacardí und Vicente Lledó-Guillem treten die Marià- Villangómez-Gastprofessur für Katalanische Studien an

Die Marià-Villangómez-Gastprofessur für Katalanische Studien, benannt nach dem aus Ibiza stammenden Poeten und Übersetzer Marià Villángomez Llobet, wurde im Jahr 2017 am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität Leipzig eingerichtet.

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Kunst.  Barcelona,  11/11/2020

Das Institut Ramon Llull und das Netzwerk Cases de la Música entwickeln den Online-Zyklus „Sessions LP“

Dieses gemeinsame Projekt hat als Hauptziel die Wiederentdeckung einiger der emblematischsten Aufnahmen der Musikszene. Alle Veranstaltungen, die jede zwei Woche stattfinden werden, können online über die Website von Cases de la Música verfolgt werden.  

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paperllull.  Berlin,  11/11/2020

El Palomar: «Unsere Revolutionen müssen einen größeren Maßstab erreichen»

Agustin Pérez Rubio (Valencia, 1972), Co-Kurator*in der 11ten Berlin Biennale, interviewt Mariokissme (Málaga, 1980) und R. Marcos Mota (Tarragona, 1988), verantwortliche Künstler der Installation "Schreber is a Woman" (2020), die vom 29. Oktober bis zum 1. November im KW Institut for Contemporary Art in Berlin zu sehen war. Die beiden sind El Palomar: Ein Künstler*innen-Kollektiv, dass als Ort für Produktion, Recherche, Dialog und politische Sichtbarkeit 2012 in Barcelona gegründet wurde. Seit der Schließung seiner legendären Räume im Stadtteil Poble Sec finden die Arbeitsprozesse auf dezentrale und hybride Weise statt.

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Olot,  02/11/2020

Älterwerden ist das Thema für Januar 2021 in der Residenz Faberllull Olot

Das Älterwerden Residenzprogramm findet vom 18. bis 29. Januar 2021 in der Residenz Faberllull Olot statt. Es werden sich eine Gruppe von Spezialisten auf dem Gebiet der Umwelt treffen: Demographen, Geographen, Sozialarbeiter und Forscher, die in diesem Bereich arbeiten. Dabei wollen sie über das Empowerment der älteren Erwachsenen in den biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten, nachdenken und dabei die mit dem Alter verbundenen Veränderungen, die ökologischen und psychosozialen Risiken sowie die anwendbaren Präventivmaßnahmen berücksichtigen.

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Olot,  02/11/2020

Die Energiewende ist das Thema der Faberllull Residenz in Olot im Februar 2020

Es ist der erste Aufenthalt, den von Faberllull zur Energiewende gemachen wird. Denn die Ursachen und Gründe für die Energiewende sind nicht nur aktuell, sondern intensivieren sich stetig. Daher soll die Faberllull Residenz eine Brutstätte für Ingenieure, Architekten und Ökologen, aber auch für Ökonomen, Soziologen und Historiker und alle Arten von Fachleuten sein, die eine Debatte führen sollen, die über Technik und Wissenschaft hinausgeht und sich auf Politik und Ethik erstreckt sowie auf ein historisches Denken, das in die Zukunft projiziert wird. 

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